Mobiles Internet für alle und alles
IoT trifft Handwerkskunst
Die Muff Kirchturmtechnik AG vernetzt Sakralbauten mit der Konnektivität von Digital Republic
Hättet ihr gedacht, dass eure Dorfkirche bereits smarter sein könnte als viele neue Gewerbegebäude? Wir auch nicht! Doch die Produktpalette der Muff AG bietet nicht weniger als eine vollständige Gebäudeautomatisierung für Kirchen und andere Sakralbauten. Völlig denkmalschutzkonform und vernetzt über 5G Mobilfunk mit SIM-Karten von Digital Republic. Das über 100 Jahre alte Unternehmen verbindet Tradition mit Innovation zu einem hochinteressanten Komplettpaket. Grund genug euch die Muff AG einmal vorzustellen, auch wenn die meisten von euch wohl keinen eigenen Kirchturm besitzen.
Die vernetzte Kirche – Ein Projekt mit Herausforderungen
Die Gebäudeautomatisation ist schon bei den durchschnittlichen Gebäuden eine grosse Aufgabe. Bei Sakralbauten wie Kirchen kommen zu den üblichen Herausforderungen wie der Vernetzung von Technikräumen und der Integration in ein Monitoring-System oftmals noch der Denkmalschutz und besondere bauliche Gegebenheiten hinzu. Ein Internetanschluss ist oft nicht vorhanden und die Schaffung der entsprechenden Infrastruktur aufwändig.
Patrick Muff, Leiter Software Engineering, Mitglied der Geschäftsleitung, Muff AG«In vielen Fällen macht es wirtschaftlich gesehen keinen Sinn, eine Internetleitung installieren zu lassen, in anderen Fällen ist dies aufgrund des Denkmalschutzes nur schwierig umsetzbar.»
Das Problem löst das Team der Muff AG mit flexibel einsetzbaren Mobilfunk-Routern und Datentarifen von Digital Republic. Damit wird der Grundstein gelegt für die smarten IoT-Lösungen des innovativen Traditionsunternehmens. Der Erfolg gibt ihnen Recht, denn nicht nur schweizer Kundinnen und Kunden schwören auf die Muff AG. Auch im europäischen Ausland ist die Firma für ihre topmodernen Lösungen stark gefragt.
Patrick Muff, Leiter Software Engineering, Mitglied der Geschäftsleitung, Muff AG«Digital Republic erlaubt es uns, in den oben genannten Gebäuden, LTE-Router einzusetzen und so unseren Kund:innen einen kostengünstigen und zuverlässigen Internetzugang zu bieten.»
Handwerk trifft Software
Das Angebot der Muff Kirchturmtechnik AG umfasst alles, was das Technikherz begehrt. Von der Beratung und Projektplanung, über die Installation, bis zu Serviceleistungen betreut die Muff AG Kirchen und andere Gebäude bei Restauration, Wartung und Modernisierung. Dabei setzt das Unternehmen auf alte Handwerkskunst, höchste Professionalität und nicht zuletzt auch auf starke, hauseigene Software.
Das Automatisationssystem der Muff AG nennt sich SIGNUM 2 und liefert die wohl beste Automation für Kirchen auf dem Markt. SIGNUM 2 kann per App über praktisch jedes vernetzte Gerät bedient werden, vom Desktop PC bis zum Smartphone.
Per Knopfdruck lässt sich so beispielsweise das Licht oder die Audio-Anlage steuern und ein integrierter Kalender erlaubt das perfekte Timing für Glockenschläge, Heizung und Licht. Gleichzeitig erhält die Muff AG über die mobile Datenverbindung alle notwendigen Informationen für ein Fernmonitoring der kompletten Infrastruktur.
Patrick Muff, Leiter Software Engineering, Mitglied der Geschäftsleitung, Muff AG«Durch eine effiziente Steuerung des Gebäudes (bspw. Heizung und Klima) sparen wir nicht nur einiges an Strom und Heizöl, sondern verringern aufgrund des Internetzugriffs und der mobilen App auch die Häufigkeit der Fahrten, die früher zu dem Gebäude getätigt werden mussten.»
Mit Zepter 365 zur komplett digitalisierten Kirchgemeinde
Auf dem SIGNUM 2 System aufbauend hat die Muff AG ihre Produktpalette um eine weitere smarte Lösung erweitert: Zepter 365.
Die Software vereint Gebäudetechnik und Kirchgemeindeadministration in einer innovativen Plattform. Die als Abo angebotene Plattform erlaubt vollen Fernzugriff auf das SIGNUM 2 System, bietet eine Inventarverwaltung, Cloud-Backup für Verträge und Unterlagen, eine Adressverwaltung, die Erstellung eines eigenen Wikis und die Verwaltung aller Kirchendaten auf derselben Plattform.
Nutzt man als Kirchgemeinde den vollen Service der Muff AG, wird ein Grad an Digitalisierung erreicht, der sich auch im Vergleich mit gewerblichen Betrieben sehen lassen kann. Für uns ein superspannender Use Case für IoT-Konnektivität über Mobilfunk und für die Kirchgemeinden ein leichter Zugang zur kompletten Digitalisierung der meisten betriebsrelevanten Prozesse.
IoT und Mobilfunk – Eine himmlische Kombination
Digital Republic hat sich auf flexible Konnektivitätslösungen spezialisiert. Deshalb freut es uns umso mehr, wenn diese Konnektivität auf innovative und richtungsweisende Art von unseren Partnern genutzt wird. Die Muff AG wirkt beispielhaft für ihre Branche und setzt bei der Internetanbindung auf Flexibilität und Skalierbarkeit.
Patrick Muff, Leiter Software Engineering, Mitglied der Geschäftsleitung, Muff AG«Mit Digital Republic können wir SIM-Karten an Lager zulegen und diese in unserem eigenen System durch Ihre API verwalten. Unsere Mitarbeiter:innen müssen lediglich die ICCID der SIM-Karte dem richtigen Projekt zuweisen und das Abo wird automatisch am Montagetermin aktiviert, auch wenn dieser noch Monate in der Zukunft liegt. Diese nahtlose Anbindung an unsere eigenen Softwaredienste funktioniert wahnsinnig gut für uns und wir möchten nicht mehr darauf verzichten.»
Wenn ihr ebenfalls an einer ortsunabhängigen Konnektivitätslösung für euer nächstes IoT-Projekt interessiert seid, findet ihr diverse Use Cases und Referenzinterviews auf unserer Seite für Geschäftskunden. Alternativ steht euch auch eine individuelle persönliche Beratung zur Verfügung. Wir freuen uns auf euch!
Entdecke unsere anderen Beiträge
Router oder Hotspot: Was ist der Unterschied?
Wer sich mit dem Internet verbinden will, tut dies meist über einen Router oder Hotspot. Beide werden als eigene Geräte verkauft und entsprechend gross ist zuweilen die Verwirrung, wenn es darum geht das richtige Gerät für den eigenen Anwendungsfall zu finden. Wir wollen die Begrifflichkeiten entwirren und sagen euch, was Router und Hotspot unterscheidet.
Tablet oder Laptop? Was passt zu dir?
Spätestens seit dem iPad Pro sind Tablets als primäre Computer salonfähig. Studierende schätzen die Leichtigkeit und Flexibilität von Tablets schon länger für Vorlesungsnotizen, Laptops waren aber meist die primären Geräte. Ob ein Tablet die bessere Wahl als Hauptcomputer für euch ist oder nicht, hängt von euren Anforderungen und Gewohnheiten ab. Um euch bei der Entscheidung zu helfen, haben wir die Stärken und Schwächen der Gerätetypen für euch zusammengetragen.
Dual-SIM: 1 iPhone, 2 Nummern – wie funktioniert das?
Mit der eSIM wird dein iPhone zum Dual-SIM-Gerät. Nutze zwei Rufnummern in deinem Smartphone, z.B. um Privates und Geschäftliches zu trennen.