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Smarte E-Ladestationen braucht die Schweiz
Die Zapfsäulen an den Tankstellen werden uns wohl noch eine Weile erhalten bleiben. Aber die Elektro-Ladestationen in den Garagen der Einfamilienhäuser und Siedlungen holen rasant auf. Es wird nicht mehr lange dauern bis auch die Elektro-Anschlüsse an den Tankstellen den Zapfsäulen den Rang ablaufen. Dies ist klar der Nachfrage nach Elektroautos geschuldet, welche im 4. Quartal 2021 knapp 30% aller neuzugelassenen Personenwagen in der Schweiz ausmachte. Fast jedes dritte verkaufte Auto zwischen Oktober und Dezember 2021 ist mit einem Stromanschluss, also einem Stecker ausgestattet und kann entsprechend an einer E-Ladestation aufgeladen werden.
Bereits wird prognostiziert, dass bis 2025 gar jedes zweite verkaufte Auto einen Stromstecker haben wird. Diesem Elektro-Boom wird die E-Ladeinfrastruktur in der Schweiz in den nächsten Jahren folgen müssen.
Smarte E-Ladestationen können mehr
Während die Zapfsäulen für Benzin und Diesel gerade mal das Auto bis zum Anschlag füllen und einen Preis verrechnen konnten, bieten die E-Ladestation im Vergleich ein Mehr an Möglichkeiten des Ladens und Umgang mit Strom. Eine intelligente Ladestation für Elektroautos bietet u. a. mehrere Vorteile:
- Integration der E-Ladestation in ein Smart Home System
- Live-Tracking des Ladevorgangs, Auswertung der Daten und Überprüfung des Gerätezustands
- Direkte Abrechnung des Ladevorgangs für ein Firmenauto oder einen Nachbarn
- Integration der E-Ladestation in einen öffentlichen Verbund und Verrechnung
- Optimierung des Eigenverbrauchs einer Photovoltaikanlage und Laden des damit erzeugten Solarstroms
- Dynamisches Lastmanagement, damit mehrere Ladestationen am gleichen Ort effizient mit der gleichen Leistung genutzt werden können
- Smart Charging und damit Verknüpfung der Batterie des Elektroautos mit dem öffentlichen Grid
Smarte E-Ladestationen können zum einen optimal in das bestehende Netz eingefügt werden. Zum anderen können sie mit einem Smartphone von überall aus gesteuert, getrackt und geprüft werden. Gleichzeitig können mehrere Nutzer die gleiche E-Ladestation nutzen, sowie diese einzeln identifizieren und individuell abrechnen.
Ladestationen werden smart dank mobiler Konnektivität
Unser Kunde NeoVac macht Mobilität zukunftsfähig und bietet skalierbare Ladeinfrastrukturen mit integriertem dynamischem Lastmanagement und verbrauchsabhängiger Abrechnung für Mehrfamilienhäuser und Areale im halböffentlichen Bereich. NeoVac bietet Lösungen, die das Netz schonen und ein schnelles, sicheres Laden gewährleisten. Die «NeoVac E-Mobility»-Infrastruktur ist beliebig skalierbar. Eine nachträgliche Erweiterung erfolgt modular und ohne teuren Ausbau. So kann in einer Immobilie mit ein oder zwei Ladestationen gestartet werden – und zu einem späteren Zeitpunkt kann die Infrastruktur nach Bedarf kostengünstig weiter ausgebaut werden.
Genau diese Skalierbarkeit ist es, die NeoVac zu Digital Republic geführt hat.
Pascal Welti, Leiter Energy Consulting bei NeoVac«Die Kapazität der E-Ladestationen in der Schweiz muss stetig ausgebaut werden. Entsprechend ist Flexibilität und Skalierbarkeit zentral. Dies müssen wir auch in unserem Service für unsere Kunden bieten. Zusammen mit Digital Republic, welche die mobile Konnektivität genauso angesetzt haben – für maximale Flexibilität und Skalierung – haben wir den perfekten Partner gefunden.»
Die NeoVac Ladestationen beinhalten ebenfalls ein integriertes dynamisches Lastenmanagement, welches die bestehende Kapazität der Elektroinstallation optimal nutzt und eine Überlastung der Infrastruktur automatisch verhindert.
Pascal Welti, Leiter Energy Consulting bei NeoVac«Eine konstante Mobilfunkverbindung ist elementar, um das Lastenmanagement jederzeit zu gewährleisten»
NeoVac arbeitet hierzu mit den SIM-Karten von Digital Republic, da diese mittels einfachen Datenflats ausgestattet werden können und im Kundenportal selbstständig bedient werden können. Damit kann NeoVac seinen Kunden den Betrieb der E-Ladestationen aus einer Hand gewährleisten.
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